Über das Projekt

Motivation

Wäh­rend ihres Ein­sat­zes ver­lie­ren Maschi­nen unwei­ger­lich ihre ursprüng­li­che Ein­stel­lung, z. B. durch Erschüt­te­run­gen oder Ver­schleiß. Sie müs­sen des­halb regel­mä­ßig, mit­un­ter sogar mehr­fach im Jahr, rekon­fi­gu­riert wer­den. Hier­für wer­den die Maschi­nen von eigens ange­reis­ten Ser­vice­tech­ni­kern aus­ge­le­sen und neu para­me­tri­siert. Die­se Dienst­leis­tung ist nicht nur per­­so­nal- und rei­se­inten­siv, son­dern ver­ur­sacht oben­drein auch teu­re Maschi­nen­still­stän­de. Hin­zu kommt, dass die Kom­ple­xi­tät im Maschi­­nen- und Anla­gen­bau in den ver­gan­ge­nen Jah­ren stark zuge­nom­men hat und ins­be­son­de­re durch die Digi­ta­li­sie­rungs­be­stre­bun­gen for­ciert wur­de. Zugleich erhö­hen sich neben der umfang­rei­chen Daten­ak­qui­se die Anfor­de­run­gen an die Fer­ti­gungs­ge­schwin­dig­kei­ten und die Fer­ti­gungs­qua­li­tät, um ein Pro­duk­ti­ons­op­ti­mum bei zuneh­men­der Vari­an­ten­viel­falt zu erzielen.

Die im Maschi­nen­bau not­wen­di­gen Syn­er­gien zwi­schen dem Maschi­nen­bau, der Mess‑, IT- und Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik sowie der Daten­ana­ly­tik erfor­dern zusätz­li­ches Know-how. Damit wer­den ins­be­son­de­re klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men auf­grund der knap­pen Res­sour­cen vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Gera­de sie kön­nen die War­tung sel­ten selbst erle­di­gen, son­dern müs­sen auf spe­zia­li­sier­te, exter­ne Fach­kräf­te zurück­grei­fen. Doch die­se sind Man­gel­wa­re, was oft zu lan­gen War­te­zei­ten führt.

Förderung

AUDIo wird vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz (BMWK) geför­dert und gehört zum Tech­no­lo­gie­pro­gramm „Smar­te Daten­wirt­schaft”. Hier wer­den Pro­jek­te geför­dert, die neu­ar­ti­ge Daten­pro­duk­te und digi­ta­le Sys­te­me ent­wi­ckeln, aus denen inno­va­ti­ve Daten­diens­te und daten­ba­sier­te Geschäfts­mo­del­le abge­lei­tet wer­den kön­nen. Die Anwen­dungs­be­rei­che rei­chen von der Bau­wirt­schaft über die Medi­en­bran­che bis hin zu Trans­port und Verkehr.

Pro­jekt­start: 1.9.2021

Pro­jek­ten­de: 31.8. 2022

Ziele und Konzept

Ziel von AUDIo ist es, die Rekon­fi­gu­ra­ti­on von Maschi­nen zu digi­ta­li­sie­ren und den Maschi­nen­be­trei­bern als Self-Ser­­vice anzu­bie­ten. Unter­stützt wird der Maschi­nen­be­trei­ber dabei durch das ein­fach anzu­wen­den­de Dou­­b­le-Ball Bar-Mes­s­­sys­­tem und eine Aug­­men­­ted-Rea­­li­­ty-Bril­­le, wel­che die ein­zel­nen Pro­zess­schrit­te direkt auf der Maschi­ne visualisiert.

Zur Über­mitt­lung der Daten zwi­schen dem Maschi­nen­be­trei­ber und dem Anbie­ter des Rekon­fi­gu­ra­ti­ons­s­ser­vices kommt eine Dienst­leis­tungs­platt­form zum Ein­satz. Die­se ermög­licht dem Dienst­leis­tungs­an­bie­ter die indi­vi­du­ell auf die jewei­li­ge Maschi­ne zuge­schnit­te­nen Opti­mie­rungs­pa­ra­me­ter orts­un­ab­hän­gig zu ermit­teln und anschlie­ßend bei bestehen­der Gewähr­leis­tung und Haf­tung dem Maschi­nen­be­trei­ber wie­der zur Ver­fü­gung zu stellen.

Die über die Platt­form durch­ge­führ­ten Trans­ak­tio­nen wer­den zudem mit­tels Dis­­tri­­bu­­ted-Led­­ger-Tech­­no­­lo­­gie mani­pu­la­ti­ons­si­cher pro­to­kol­liert. Hier­durch wird der Wert­schöp­fungs­vor­gang audi­tier­fä­hig, so dass gegen­über Drit­ten die Kor­rekt­heit der jeweils bereit­ge­stell­ten Daten nach­ge­wie­sen wer­den kann.

Wei­ter­hin ent­hält die­ser Ansatz enor­mes Ein­spa­rungs­po­ten­zi­al für alle War­tungs­tech­ni­ker (z. B. Rei­se­auf­wand), da Mes­sun­gen mit­tels geeig­ne­ter Hard­ware bzw. zukünf­tig, und wo tech­nisch mög­lich, direkt durch die Maschi­ne erfol­gen. Die Ergeb­nis­se sol­len für wei­te­re Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­te im Bereich des Maschi­­nen- und Anla­gen­baus exem­pla­risch sowie infol­ge der bereit­ge­stell­ten Platt­form­schnitt­stel­len als zusätz­li­che Modu­le inte­grier­bar sein. Hier wird der in das Kon­sor­ti­um auf­ge­nom­me­ne Part­ner (IFT) der TU Wien einen zusätz­li­chen Bei­trag leis­ten und eine wei­te­re Dienst­leis­tung im Bereich des Con­di­ti­on Moni­to­rings entwickeln.

Lösungsansatz

Das tech­ni­sche Herz­stück von AUDIo bil­det eine digi­ta­le Dienst­platt­form, die soge­nann­te AUDIo-Plat­t­­form. Auf ihr kann der Maschi­nen­be­trei­ber den Maschi­­nen-Rekon­­­fi­­gu­ra­­ti­on­­ser­­vice erwer­ben und anschlie­ßend die für die Rekon­fi­gu­ra­ti­on benö­tig­ten Maschi­nen­da­ten ein­spie­len. Die über­mit­tel­ten Daten wer­den vom Dienst­leis­ter ana­ly­siert und in ent­spre­chen­de Befeh­le zur Rekon­fi­gu­ra­ti­on der Maschi­ne über­führt. Die­se Befeh­le wer­den dem Maschi­nen­be­trei­ber eben­falls über die Platt­form zurück­ge­schickt, so dass er sei­ne Maschi­ne – gege­be­nen­falls gestützt durch Aug­men­ted Rea­li­ty – selbst rekon­fi­gu­rie­ren kann. Durch den Ein­satz des Dis­tri­bu­ted Led­gers IOTA wird dabei sicher­ge­stellt, dass sowohl die vom Betrei­ber über­mit­tel­ten Daten als auch die vom Dienst­leis­ter geschick­ten Befeh­le über­prüf­bar und nicht kom­pro­mit­tiert sind.

Konsortium

Kon­sor­ti­la­füh­re­rin ist die METROM Mecha­tro­ni­sche Maschi­nen GmbH, ein KMU, wel­ches sich seit 2001 mit dem Ver­trieb, der Her­stel­lung und der Inbe­trieb­nah­me von Werk­zeug­ma­schi­nen ins­be­son­de­re auf Basis der paten­tier­ten Par­al­lel­ki­ne­ma­tik beschäf­tigt. Das Team aus erfah­re­nen Inge­nieu­ren und Tech­ni­kern über­nimmt auch den After-Sales-Ser­­vice für die Maschi­nen. Zur Gewähr­leis­tung der Maschi­nen­ver­füg­bar­keit und der Genau­ig­keit der Maschi­ne müs­sen regel­mä­ßi­ge War­­tungs- und Instand­hal­tungs­maß­nah­men an den Maschi­nen aus­ge­führt wer­den. Dazu gehört auch die Kali­brie­rung der Maschi­nen. Im Zuge der Wei­ter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens ist METROM dar­an inter­es­siert, das Kali­brie­rungs­ver­fah­ren so zu gestal­ten, dass die Ser­vice­zeit beim Kun­den vor Ort mög­lichst ver­kürzt wird bzw. mit Unter­stüt­zung von Koope­ra­ti­ons­part­nern als Dienst­leis­tung ange­bo­ten oder gar vom Kun­den sel­ber durch­ge­führt wer­den kann. Das ent­wi­ckel­te Know-how in Bezug auf die Kali­brie­rung der Maschi­nen muss dabei als eines der Allein­stel­lungs­merk­ma­le des Unter­neh­mens geschützt wer­den. Die aus den For­schungs­pro­jek­ten gewon­ne­nen Erkennt­nis­se flie­ßen in die Pro­dukt­ent­wick­lung ein und sichern damit die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Unternehmens.
Seit mehr als 20 Jah­ren betreibt das Fraun­ho­­fer-Ins­ti­­tut für Werk­zeug­ma­schi­nen und Umform­tech­nik IWU erfolg­reich anwen­dungs­ori­en­tier­te For­schung und Ent­wick­lung auf dem Gebiet der Pro­duk­ti­ons­tech­nik für den Auto­­mo­­bil- und Maschi­nen­bau. Das Fraun­ho­­fer-Ins­ti­­tut für Werk­zeug­ma­schi­nen und Umform­tech­nik IWU ist Motor für Neue­run­gen im Umfeld der pro­duk­ti­ons­tech­ni­schen For­schung und Ent­wick­lung. Es erschließt Poten­zia­le, ent­wi­ckelt gemein­sam mit Part­nern aus der Indus­trie und Wis­sen­schaft Lösun­gen, ver­bes­sert Tech­nik und treibt Inno­va­tio­nen in Wis­sen­schaft und Auf­trags­for­schung vor­an. Im Fokus: Bau­tei­le und Ver­fah­ren, Tech­no­lo­gien und Pro­zes­se, kom­ple­xe Maschi­nen­sys­te­me – die gan­ze Fabrik. Mit mehr als 610 hoch­qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern gehört das Insti­tut welt­weit zu den bedeu­tends­ten For­­schungs- und Ent­wick­lungs­ein­rich­tun­gen der Pro­duk­ti­ons­tech­nik. Die For­schungs­kom­pe­ten­zen an den Stand­or­ten Chem­nitz, Dres­den und Zit­tau rei­chen dabei von Werk­zeug­ma­schi­nen, Umform‑, Füge- und Mon­ta­ge­tech­nik über Prä­zi­si­ons­tech­nik und Mecha­tro­nik bis hin zum Pro­duk­ti­ons­ma­nage­ment sowie der Vir­tu­el­len Realität.
Das Insti­tut für Fer­ti­gungs­tech­nik und Hoch­leis­tungs­la­ser­tech­nik an der TU Wien unter Lei­tung von Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Fried­rich Blei­cher wird im Unter­auf­trag des Fraun­ho­fer IWU in das Pro­jekt­kon­sor­ti­um auf­ge­nom­men und ein Con­di­ti­on Moni­to­ring der Werk­zeug­ma­schi­ne mit­tels ML-Ansä­t­­zen sowie zur Bahn­pla­nung auf den erfass­ten Daten rea­li­sie­ren. Hier­bei kommt das Know-how bei der mess­tech­ni­sche Ana­ly­se und Bewer­tung von Fer­ti­gungs­an­la­gen zum Ein­satz. Das Pro­jekt­kon­sor­ti­um kommt somit dem Wunsch einer Koope­ra­ti­on mit einem öster­rei­chi­schen Part­ner nach und freut sich auf die gemein­sa­me Zusam­men­ar­beit mit einem solch renom­mier­ten Part­ner zusam­men­ar­bei­ten zu dürfen.
An der Pro­fes­sur für Werk­zeug­ma­schi­nen­ent­wick­lung und adap­ti­ve Steue­run­gen der TU Dres­den wer­den sowohl grun­d­la­­gen- als auch anwen­dungs­ori­en­tier­te For­schungs­ar­bei­ten zur Simu­la­ti­on und expe­ri­men­tel­len Ana­ly­se der Bewe­gungs­ge­nau­ig­keit und ‑dyna­mik sowie zum ther­mo­elas­ti­schen Ver­hal­ten von Werk­zeug­ma­schi­nen durch­führt. Dar­auf auf­bau­end sind am Lehr­stuhl die simu­la­ti­ons­ge­stütz­te und expe­ri­men­tel­le Ana­ly­se ein­zel­ner Maschi­nen­kom­po­nen­ten, die Ent­wick­lung von Feh­ler­kor­rek­tur­me­tho­den und deren Inte­gra­ti­on in die Steue­rung, die Ent­wick­lung par­al­lel­ki­ne­ma­ti­scher Maschi­nen mit kraft­ge­führ­ten und ‑gere­gel­ten Bear­bei­tungs­pro­zes­sen sowie die Kopp­lung von Maschi­­nen- und Pro­zess­si­mu­la­ti­on und die ganz­heit­li­che Model­lie­rung von Pro­zess­ket­ten als wei­te­re For­schungs­schwer­punk­te ent­stan­den. Die­se wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se und die damit ver­bun­de­nen Erfah­run­gen aus For­­schungs- und Indus­trie­pro­jek­ten fließt kon­ti­nu­ier­lich in die stu­den­ti­sche Aus­bil­dung ein, um aktu­el­le The­men sowohl theo­re­tisch als auch pra­xis­ori­en­tiert zu ver­mit­teln. Dabei ver­fügt die Pro­fes­sur über ein inter­dis­zi­pli­nä­res For­scher­team bestehend aus Maschi­nen­bau­ern, Mathe­ma­ti­kern, Mecha­tro­ni­kern und Infor­ma­ti­kern. Als Mit­glied der Wis­sen­schaft­li­che Gesell­schaft für Pro­duk­ti­ons­tech­nik (WGP), dem Ver­ein Deut­scher Werk­zeug­ma­schi­nen­fa­bri­ken (VDW) und der Euro­päi­sche For­schungs­ge­sell­schaft für Blech­ver­ar­bei­tung (EFB) ist der Lehr­stuhl Part­ner in zahl­rei­chen AiF‑, BMBF‑, und BMWI-For­­schungs-pro­­jek­­ten sowie Initia­tor ver­schie­dens­ter grund­la­gen­ori­en­tier­ter DFG-Pro­­jek­­te und des SFB/TR96. Der Lehr­stuhl arbei­tet zudem mit zahl­rei­chen Indus­trie­part­nern wie Volks­wa­gen AG, Rolls-Roy­ce und der Bosch Rex­roth AG zusam­men, um sei­ne For­schungs­er­geb­nis­se zu vali­die­ren und transferieren.
Die Soft­ware AG ist das zweit­größ­te Sof­t­­wa­re-Unter­­neh­­men Deutsch­lands und erziel­te 2017 einen Umsatz von knapp 879 Mio. Euro. Sie beschäf­tigt rund 4.600 Mit­ar­bei­ter und ist in 70 Län­dern der Welt prä­sent. Die Digi­tal Busi­ness Plat­form (DBP) der Soft­ware AG ermög­licht es ihren Kun­den – unter ihnen pro­mi­nen­te Bran­chen­grö­ßen des Ver­ar­bei­ten­den Gewer­bes – sich zu digi­ta­li­sie­ren und bes­se­re Pro­duk­te bzw. Ser­vices, z.B. daten­ba­sier­te Diens­te wie Pre­dic­ti­ve Main­ten­an­ce oder Con­di­ti­on Moni­to­ring, anzu­bie­ten. Die DBP beinhal­tet dabei u.a. Soft­ware für Daten­in­te­gra­ti­on, Echt­zeit­ana­ly­se, In-Memo­ry-Daten­­­ma­­na­ge­­ment und Pro­zess­ma­nage­ment. Die Soft­ware AG wird die im Vor­ha­ben gewon­ne­nen Ergeb­nis­se in die Wei­ter­ent­wick­lung ihrer Digi­tal Busi­ness Plat­form ein­flie­ßen las­sen und damit ihre Posi­ti­on als einer der weni­gen deut­schen Tech­no­lo­gie­lie­fe­ran­ten für Indus­trie 4.0 bzw. das Inter­net der Din­ge nach­hal­tig stär­ken kön­nen. Von beson­de­rem Inter­es­se wird dabei die Erschlie­ßung der Dis­­tri­­bu­­ted-Led­­ger-Tech­­no­­lo­­gie sein, von der sich die Soft­ware AG einen erheb­li­chen Mehr­wert ver­spricht. Neben die­sem mit­tel­ba­ren Nut­zen wird das Unter­neh­men über Lizenz- und War­tungs­er­lö­se ihrer für die audit­fä­hi­ge Dienst­leis­tungs­platt­form benö­tig­ten Soft­ware­kom­po­nen­ten auch unmit­tel­bar vom wirt­schaft­li­chen Erfolg des Vor­ha­bens profitieren.
Im Janu­ar 2017 wur­de die 5‑pm UG (haf­tungs­be­schränkt) gegrün­det. Das jun­ge Start-Up Unter­neh­men bie­tet die mobi­le mecha­ni­sche Bear­bei­tung von Groß­bau­tei­len und das Aus­füh­ren von Mess­dienst­leis­tun­gen welt­weit an. Bei der Bear­bei­tung von Bau­tei­len vor Ort spielt die Ver­mes­sung für die Posi­tio­nie­rung der Maschi­ne zum Bau­teil eine gro­ße Rol­le. Dies wird der­zeit auf­wen­dig mit einem Laser-Track­ing-Sys­­tem und ent­spre­chend aus­ge­bil­de­tem Fach­per­so­nal aus­ge­führt. Eine Erwei­te­rung des Ange­bo­tes mit ande­ren Mess­me­tho­den wird ange­strebt. Des Wei­te­ren sol­len Ser­vice­dienst­leis­tun­gen für Maschi­nen, wie z. B. die Ver­mes­sung von Ach­sen und die Kali­brie­rung ange­bo­ten wer­den. In den letz­ten 2 Jah­ren konn­ten schon vie­le Pro­jek­te aus unter­schied­li­chen Bran­chen erfolg­reich durch­ge­führt wer­den. Die Erwei­te­rung auf die Ser­vice­leis­tun­gen rund um die War­tung, Instand­hal­tung und Ver­mes­sung von Maschi­nen soll zu einer Umsatz­stei­ge­rung und einem kon­ti­nu­ier­li­chen Unter­neh­mens­wachs­tum füh­ren. Die Fir­ma 5‑pm agiert im Rah­men des Pro­jek­tes im Unter­auf­trag der Fir­ma METROM GmbH.

Assoziierter Partner

Die SEITEC GmbH ent­wi­ckelt und lie­fert seit über 20 Jah­ren kom­plet­te Lösun­gen für die Indus­trie­au­to­ma­ti­on. Im Kon­text von Indus­trie 4.0 bie­tet sie Lösun­gen für die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on von Kom­po­nen­ten, Maschi­nen oder gan­zen Pro­duk­ti­ons­li­ni­en. Sie ent­wi­ckeln gemein­sam mit ihren Kun­den deren neu­en digi­ta­len Geschäfts­mo­del­le basie­rend auf füh­ren­den iIoT Platt­for­men wie der Sie­mens MindS­phe­re. Dabei beginnt die SEITEC GmbH mit geeig­ne­ten Bera­tungs­kon­zep­ten, ent­wi­ckelt ers­te Mini­mum Via­ble Pro­ducts (MVP) und beglei­tet den Kun­den bis zur kom­plet­ten iIoT Appli­ka­ti­on. Schließ­lich bie­tet sie ihren Kun­den auch den kom­plet­ten Ser­vice für den Betrieb der Appli­ka­tio­nen auf der iIoT Platt­form. Die SEITEC GmbH ist SIEMENS MindS­phe­re Gold Part­ner und mit ihrem IoT Spin-Off seio­Tec GmbH Mit­glied in der Minds­phe­re World e.V. als unab­hän­gi­ge Nut­zer­ver­ei­ni­gung für neue IoT Geschäftsmodelle.

Menü